Katja Romeyke untersucht Schwellenphänomene im Kontext Mensch und Natur.
- sie setzt sich mit unterschiedlichsten Techniken und Materialien auseinander...häufig im Hinblick auf das anthropologische Thema (Prof. Horst Haberl). Dabei geht es ihr um das Wesen des verwendeten Materials. Seit einigen Jahren ist die Zeichnung, ursprünglich Basis/Ausgang ihres künstlerischen Schaffens, nun zentrales Thema ihrer Arbeit.Dabei spielen der Prozess und die Rezeption in der Zeit eine herausragende Rolle, - die Entstehung der Zeichnung, dokumentiert als Performance, nun als künstlerisches Werk in gleichberechtigter Form, mit den Zeichnungen in einer Installation präsentiert..... .Besonders konsequent verfolgt Katja Romeyke diese Überlegungen in ihrem Projekt pg-project.
Neben ihrem Kunststudium an den Kunsthochschulen Bremen und Saarbrücken (bei Prof. Rolf Thiele: Zeich-nung&Malerei ///Prof. Ulrike Rosenbach: Performance
///Prof. Bodo Baumgarten: Malerei&Installation
///Prof. Dietfried Gerhardus: Semiotik) hat Romeyke u.a. bei folgenden Künstlern an Workshops teilgenommen:
Ugo Dossi (automatisches Zeichnen), Karin Witte (Malerei), Colin Ardley (Zeichnung), Shantiprem
(Performance/ Stimme), Walli Höfinger (Performance/Stimme)
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18.5.10


Selbstportrait,Zeichnung/Collage,A4 ,2003.

4 Kommentare:

  1. Sehr schöne Arbeit! Gibt es da noch mehr von?

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  2. Leider nein...das ist eine absolute, ausnahmsweise, Lieblingszeichnung von mir, die eigentlich aus einem "Unfall" entstanden ist und jetzt zu diesen 8% Fällen gehört, die nicht so ganz von dieser Welt sind....falls Du verstehst, was ich meine.

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  3. Ich kenne diese „art of accident“. Vergleichbar mit meinen ausnahmswaisen

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  4. art of accident......ein in interessanter bezeichnender Wortwandel. Aufschreiben, sag ich nur.

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